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Thursday, 24.11.2022

Das Jing - Quelle deiner Konstitution

von Melanie Aue

Es ist die Le­bens­es­senz, die Ur­ener­gie oder chi­ne­sisch das Jing, dem die Kraft in­ne­wohnt, ma­te­ri­el­le Sub­stan­zen zum Leben zu er­we­cken. Einen Kör­per le­ben­dig wer­den zu las­sen. Seit Jahr­tau­sen­den ge­hört sie zu den Rät­seln der Mensch­heit. Le­bens­kraft, Him­mel­s­es­senz, Dy­na­mis, Prana, Od, Orgon, Qi - diese Be­zeich­nun­gen alter Kul­tu­ren und Re­li­gio­nen bie­ten ein Zeug­nis dafür, dass Men­schen immer an eine Kraft glaub­ten, die mit un­se­ren Sin­nen nicht wahr­ge­nom­men wird. Eine Kraft, die den Raum zwi­schen Him­mel und Erde, zwi­schen Seele und Ma­te­rie be­wohnt. Einer gol­de­nen Es­senz.

Bild von Ga­bri­el Ki­deg­ho auf Pi­xa­bay- thanks!

 

 

Deine Kon­sti­tu­ti­on ist Deine Stär­ke

Laut alter chi­ne­si­scher Schrif­ten wird die Es­senz Jing bei der Zeu­gung vom Samen des Va­ters und der Ei­zel­le der Mut­ter auf das Kind über­tra­gen. Diese himm­li­sche Es­senz be­stimmt die Kon­sti­tu­ti­on, die Vi­ta­li­tät, die Ge­sund­heit und die Stär­ke eines Men­schen. Sie macht die Ver­an­la­gung, die Ta­len­te und die schöp­fe­ri­sche Kraft aus. Und damit ist das Jing dein wert­volls­ter Be­sitz. Ge­spei­chert wird es zwi­schen dei­nen Nie­ren in Form von Ener­gie, als himm­li­sche Ener­gie von Vater und Mut­ter.

In mei­ner Emp­fin­dung hat das Jing eine gol­de­ne Farbe. Gold ge­hört zu den sie­ben Pla­ne­ten­me­tal­len. Nach Ru­dolph Stei­ner, dem Be­grün­der der An­thro­po­so­phie, ent­stand das erste Gold der Erde aus einem ver­dich­te­ten Son­nen­strahl. Des­halb wird Gold der Sonne zu­ge­ord­net. ​Gold stärkt die In­spi­ra­ti­on und damit die schöp­fe­ri­schen Qua­li­tä­ten, so, wie das Jing die schöp­fe­ri­schen Qua­li­tä­ten her­vor­bringt. 

Da das Jing an allen le­bens­er­hal­ten­den Pro­zes­sen im Kör­per be­tei­ligt ist, ver­braucht es sich von Tag zu Tag ein klei­nes biss­chen. Die­ser Pro­zess be­stimmt den na­tür­li­chen Al­te­rungs­pro­zess des Kör­pers: Die Haut wird tro­ckener, die Haare er­grau­en, die Fort­pflan­zungs­kraft ver­siegt, die Sinne wer­den schwä­cher oder die Zähne brü­chig.
Durch trau­ma­ti­sche Schocker­leb­nis­se oder le­bens­be­droh­li­che Er­kran­kun­gen, aber auch durch eine Le­bens­wei­se, in der we­ni­ger Ener­gie auf­ge­baut als ver­braucht wird, nimmt das Jing schnel­ler ab. Dazu ge­hö­ren neben einem un­s­te­ten Le­bens­wan­del, feh­len­de Ru­he­pau­sen, wenig Schlaf oder viel Stress. Aber auch feh­len­de Selbst­lie­be, an­de­ren mehr ver­trau­en als sich selbst und das Igno­rie­ren ei­ge­ner Emo­tio­nen und Be­dürf­nis­se, zäh­len zu den schä­di­gen­den Ein­flüs­sen, die nach der Chi­ne­si­schen Me­di­zin den Kör­per schnel­ler al­tern las­sen kön­nen.

 

 

Bild von Micha auf Pi­xa­bay-thanks:)) - be­ar­bei­tet

 

Die Pfle­ge dei­ner Le­bens­es­senz

Um diese gol­de­ne, himm­li­sche Es­senz mög­lichst lange und aus­rei­chend zu er­hal­ten und damit vital zu blei­ben, emp­fiehlt die Chi­ne­si­sche Me­di­zin eine Le­bens­wei­se, in der haupt­säch­lich die­je­ni­ge Ener­gie ver­braucht wird, die der Kör­per selbst bil­den kann. Diese so­ge­nann­te Nach-Him­mel­s­ener­gie setzt sich aus der täg­li­chen Nah­rung und der Atem­luft zu­sam­men. Damit ist sie un­mit­tel­bar von der Le­bens­wei­se, vom Um­gang mit sich selbst und der Um­welt ab­hän­gig.

Fol­gen­de An­re­gun­gen kön­nen dir dabei be­hilf­lich sein, dein kost­ba­res Jing, deine gol­de­ne Es­senz, mög­lichst lange zu be­wah­ren:

 

 

Aus­gleich zwi­schen Ar­beit, Be­we­gung und Ruhe

Schaf­fe einen Aus­gleich zwi­schen Ar­beit und Er­ho­lung. Lege immer mal wie­der Ru­he­pau­sen ein, auch wenn diese nur ei­ni­ge Mi­nu­ten lang sind.

Schla­fe aus­rei­chend und gehe mög­lichst vor Mit­ter­nacht zu Bett.

Um die Ener­gi­en im Kör­per zu trans­por­tie­ren, be­we­ge dich re­gel­mä­ßig und maß­voll, vor­zugs­wei­se an der fri­schen Luft. Fühle immer wie­der in dich hin­ein, wie viel Be­we­gung du brauchst. Du soll­test dich nach dem Sport wohl und ener­ge­ti­siert füh­len. Bist du nach einer Be­las­tung aus­ge­laugt und schwach, war die An­stren­gung zu stark. Ver­mei­de einen Ener­gie­ver­brauch des über dei­nem zur Ver­fü­gung ste­hen­den Kon­tin­gents. Ver­mei­de es, in die Schwä­che zu kom­men.

 

 

See­len­hy­gie­ne

Lebe deine Be­stim­mung, dei­nen „gol­de­nen Pfad“, dein „O­ri­gi­nal“. Ver­su­che, du selbst zu sein. Suche Dinge, die dich er­fül­len, bei denen du das Ge­fühl hast, sie wären ein Teil von dir. Finde deine Ta­len­te, deine An­la­gen und dein Her­zens­feu­er. Finde die Dinge, die dich nicht an­stren­gen, über die du nicht nach­den­ken musst, die ein­fach aus dir her­aus­flie­ßen.

All’ diese Dinge kön­nen dir Freu­de und damit neue Ener­gie Qi geben.

Kannst du deine Po­ten­zia­le nicht spü­ren? Weißt du nicht, was dir gut tut?  Vi­el­leicht denkst du auch, du hät­test kein Bauch­ge­fühl und keine In­tui­ti­on. Bei­des ist je­doch jedem Baby mit­ge­ge­ben. Aber durch das Leben in un­se­rer Ge­sell­schaft, durch rei­nes För­dern in­tel­lek­tu­el­ler Fä­hig­kei­ten, durch das Fo­kus­sie­ren auf wis­sen­schaft­li­che, nach­weis­ba­re oder rea­lis­ti­sche Ge­ge­ben­hei­ten und das Leug­nen fei­ner ener­ge­ti­scher  Schwin­gun­gen, ist das Bauch­ge­fühl ein­fach un­trai­niert. Es ist ver­küm­mert.

Um die Sen­si­ti­vi­tät zu stär­ken, die Hell­sin­ne zu schu­len und Er­fah­run­gen mit der in­tui­ti­ven Wahr­neh­mung zu ma­chen, biete ich dir ein­mal im Jahr einen Schnup­per-Abend in mei­nem sen­si­ti­ven Zir­kel an. Dort gilt es, po­si­ti­ve Po­ten­zia­le, An­la­gen und Fä­hig­kei­ten zu ent­de­cken und zu för­dern. Bei In­ter­es­se sprich mich gerne an.

 

 

Er­näh­rung

Bild von Pub­licDo­mainArchi­ve auf Pi­xa­bay - thank you:)

Iss re­gel­mä­ßig. Ver­su­che, so­wohl Fas­ten in Form von Nah­rungs­ka­renz als auch Über­es­sen zu ver­mei­den. Wähle qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, bio­lo­gi­sche Le­bens­mit­tel aus, die bes­ten­falls dei­ner Kon­sti­tu­ti­on ent­spre­chen.
Dazu kön­nen fol­gen­de Nah­rungs­mit­tel vor­zei­ti­ger Al­te­rung vor­beu­gen, indem sie die vor­ge­burt­li­chen und nach­ge­burt­li­chen Him­mel­s­es­sen­zen schüt­zen oder sogar auf­bau­en.

Zu die­sen Le­bens­mit­tel zäh­len alle na­tür­li­chen Le­bens­mit­tel, die die Kraft des Le­bens in sich tra­gen: Samen, Spros­sen, Man­deln und Nüsse, Hül­sen­früch­te, Eier.
Diese Le­bens­mit­tel tra­gen in sich die Po­tenz, neues Leben zu er­schaf­fen. Sie ent­hal­ten in sich alles not­wen­di­ge, um zu kei­men und zu wach­sen. Sie ent­hal­ten viel Jing und sind damit auf­bau­end und näh­rend. 

 

Diese Nah­rungs­mit­tel tun nichts für dich

Es ist ja klar: Wenn du mit der Nah­rung Ener­gie auf­bau­en möch­test, musst du Ener­gie essen. Und die ist in Fer­tig­pro­duk­ten und in Fast Food ein­fach nicht mehr vor­han­den. Und in Le­bens­mit­teln aus der Mi­kro­wel­le auch nicht mehr. Durch die Mi­kro­wel­len­strah­lung wird ein hoch­fre­quen­tes Wech­sel­strom­feld („Ma­gne­tron“) er­zeugt, das die Was­ser­mo­le­kü­le des be­strahl­ten Nah­rungs­mit­tels viele Male pro Se­kun­de um­polt und da­durch in Be­we­gung bringt. Durch diese bis zu 5 Mil­li­ar­den Schwin­gun­gen pro Se­kun­de wird im Nah­rungs­gut eine Rei­bungs­hit­ze er­zeugt, die es von innen her­aus er­hitzt und gleich­zei­tig zu Ver­än­de­run­gen der Mo­le­kül­struk­tur und der Zell­wän­de führt. Damit wird die na­tür­li­che Struk­tur un­se­rer Le­bens­mit­tel emp­find­lich ver­än­dert. Auch wenn che­mi­sche Un­ter­su­chun­gen be­wei­sen, dass Le­bens­mit­tel bei der Zu­be­rei­tung in der Mi­kro­wel­le eine gute Nähr­stoff­bi­lanz zei­gen, er­fah­ren sie einen Ver­lust von 60 bis 90 %  ihrer Vi­ta­l­ener­gie- und das in allen ge­tes­te­ten Nah­rungs­mit­teln.
 So konn­te in Un­ter­su­chun­gen fest­ge­stellt wer­den, dass das Blut­bild von Men­schen nach dem Ver­zehr von Mi­kro­wel­len­kost ne­ga­tiv ver­än­dert ist. Die roten und wei­ßen Blut­be­stand­tei­le zei­gen sich „gest­resst. Ver­mu­tun­gen zu­fol­ge er­kennt der Kör­per die Mi­kro­wel­len­kost als fremd an und muss die Ak­ti­vi­tät des Im­mun­sys­tems ent­spre­chend an­pas­sen.

Doch nicht nur das. Mitt­ler­wei­le gilt es als be­wie­sen, dass die Mi­kro­wel­len­kost zu einer er­höh­ten Auf­nah­me von Gif­ten aus dem Blut führt. Denn ei­gent­lich ist das Ge­hirn über eine so­ge­nann­te „Blut-Hirn-Schran­ke“ vor Gif­ten ge­schützt. Mi­kro­wel­len­kost je­doch stört diese Schran­ke, so dass Gifte aus Kos­me­ti­ka, Nah­rungs­mit­tel oder auch aus der Um­welt es leicht haben, den Ge­hirn­stoff­wech­sel zu stö­ren.

Si­cher­lich macht uns die Mi­kro­wel­le nicht von heute auf mor­gen krank und stört die Kör­per­funk­tio­nen auch nicht, wenn wir sie spo­ra­disch ver­wen­den. Wenn je­doch täg­lich Nah­rung in der Mi­kro­wel­le zu­be­rei­tet oder er­wärmt wird, kann das der be­rühm­te Trop­fen sein, der das Fass zum Über­lau­fen bring­t…

 

Um das Jing lange zu er­hal­ten, gehe spar­sam mit stark er­hit­zend wir­ken­den Nah­rungs­mit­tel und Zu­be­rei­tungs­ar­ten um. Dazu ge­hö­ren bei­spiels­wei­se Chili, Cayenne­pfef­fer, Pe­pe­ro­ni, Knob­lauch, Fet­ti­ges, Ge­bra­te­nes, Frit­tier­tes oder Über­ba­cke­nes, aber auch Yogi-Tee, Schw­arz­tee, Kaf­fee, Rot­wein und Schnaps. So wie zu stark er­hit­zen­de Nah­rungs­mit­tel zu viel Ener­gie ver­brau­chen, kön­nen auch stark ab­küh­len­de Le­bens­mit­tel den Kör­per schä­di­gen. Diese dämp­fen ge­ge­be­nen­falls das Ver­dau­ungs­feu­er, so dass Ener­gi­en schlech­ter auf­ge­nom­men wer­den kön­nen. Zu den ab­küh­len­den Le­bens­mit­teln ge­hö­ren Roh­kost und fri­sche Sala­te, rohes Obst, Milch und Milch­pro­duk­te, Eis und eis­kal­te Ge­trän­ke. Auch Tief­kühl­kost kühlt das Ver­dau­ungs­feu­er, selbst wenn die Le­bens­mit­tel an­schlie­ßend auf­ge­taut und ge­kocht wur­den. So wie Gril­len oder Frit­tie­ren, scheint das Ein­frie­ren In­for­ma­tio­nen im Nah­rungs­mit­tel zu hin­ter­las­sen.

Alles in allem stärkst du deine Ge­sund­heit (und die Um­welt) mit einer na­tur­be­las­se­nen, re­gio­na­len und fri­schen Kost der Sai­son, die mög­lichst scho­nend ge­gart wurde.

iss mehr iss we­ni­ger [we­ni­ger heißt nicht nie:) ] 

Le­bens­mit­tel, die Leben in sich tra­gen

  • Samen, Spros­sen
  • Man­deln und Nüsse
  • Hül­sen­früch­te, Ge­trei­de
    und Gers­ten­gras­saft
  • Eier
  • schwar­zer Sesam
  • Kraft­brü­hen
  • ...

 

sons­ti­ges

  • viel Obst und Ge­mü­se, er­gänzt durch 
    bio­lo­gisch an­ge­bau­te Ge­trei­de­kör­ner
  • re­gel­mä­ßig, keine Fas­ten­ku­ren
 

ther­misch stark er­hit­zen­de Wir­kung 

  • Chili, Cayenne­pfef­fer, Pe­pe­ro­ni, Knob­lauch
  • Schw­arz­tee, Kaf­fee, Al­ko­hol v.a. Rot­wein und Schnaps
  • Fet­ti­ges, Ge­bra­te­nes, Frit­tier­tes oder Über­ba­cke­nes
    Ge­grill­tes und scharf Ge­bra­te­nes

 

ther­misch stark küh­len­de Wir­kung

  • Roh­kost und fri­sche Sala­te, rohes Obst
  • Milch und Milch­pro­duk­te
  • Eis und eis­kal­te Ge­trän­ke, Tief­kühl­kost

 

sons­ti­ges

  • Mi­kro­wel­len­kost, Fast­food, Fer­tig­pro­duk­te,
  • Zu­cker und an­de­re Ge­nuss­mit­tel
  • ...
 

 

 

Ate­m­übun­gen

Erst durch die At­mung wird Leben mög­lich. Und fri­sche, reine Atem­luft ist für die Pro­duk­ti­on von Nach-Him­mel­s­ener­gie neben guten Le­bens­mit­teln der zwei­te wich­ti­ge Fak­tor. Eine be­wuss­te At­mung kann die Ge­sund­heit för­dern. Vi­el­leicht kann sie sogar das Leben ver­län­gern.

In sehr vie­len Kul­tu­ren wird dem Atem eine große Be­deu­tung bei­ge­mes­sen. Nach der in­di­schen Lehre ist Atem gleich Be­wusst­sein. Und damit das Er­le­ben im Hier und Jetzt. Das An­kom­men bei sich. Also, ein paar mal am Tag tief durch­at­men, oder noch bes­ser etwas Be­we­gung an der fri­schen Luft, be­wir­ken eine wun­der­ba­re Stär­kung der Lun­gen­kraft. Und gleich­zei­tig tan­ken Sie le­bens­wich­ti­ges Qi für für den Kör­per.

 

Ate­m­übun­gen al­lei­ne hel­fen wenig, um das Atem-Qi auf­zu­neh­men und zu trans­for­mie­ren. Diese Trans­for­ma­ti­on fin­det in der Atem­pau­se statt. Es ist also not­wen­dig, die Atem­pau­se zwi­schen zwei Atem­zü­gen zu schu­len.

Die Atem­pau­se ist eine Zeit der Stil­le, eine Zeit der Zeit­lo­sig­keit. In die­ser Phase fin­det die Lö­sung von Span­nun­gen und die Aus­lei­tung von To­xi­nen statt, zudem wei­tet sich die Lunge. Eine ge­wei­te­te Lunge kann viel Sau­er­stoff und kos­mi­sches Qi auf­neh­men.

 

Übung

Atme 5 x ein- und aus. Ver­su­che dabei, die Au­sat­mung immer etwas län­ger zu hal­ten als die Einat­mung.

Schlie­ße ab der 5. At­mung deine Augen und ver­har­re in der Zeit­lo­sig­keit zwi­schen zwei Atem­zü­gen so­lan­ge, wie du kannst. 
Genau in die­ser Phase ver­wan­delt sich der Atem zu Qi.

 

 

Li­te­ra­tur und Quel­len
ei­ge­ne Auf­zeich­nun­gen mei­ner Aus­bil­dungs­se­mi­na­re
Li­li­an Bridges; Ge­sichts­dia­gno­se in der chi­ne­si­schen Me­di­zin; ISBN 978-3-437-55233-5
Mi­kro­wel­le: http://www.zen­trum-der-ge­sund­heit.de/mi­kro­wel­le.html

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Wichtige Hinweise:

In meinem Blog 'Natürlich. Gut zu wissen' findest du vielfältige Informationen zur Naturheilkunde. Dabei handelt es sich um Theorien zur Naturheilkunde, um Rezepte, Anleitungen, um Anregungen für Ihre Gesundheit, Gedichte oder Gedanken.

Und da ich als Heilpraktikerin die Welt nicht nur mit wissenschaftlichen Augen sehe, sondern auch geist-seelischen Prozessen einen großen Platz einräume, unterscheiden sich meine Theorien und Empfehlungen in diesen Artikeln von der pathophysiologischen Lehrmeinung der Schulmedizin und werden von dieser auch nicht anerkannt.

Letztendlich beruhen die hier aufgeführten Theorien und Anleitungen auf Erfahrungen einiger naturheilkundlicher Therapeuten und sind wirklich nur als Empfehlungen zur Selbsthilfe gedacht. Auf keinen Fall ersetzen sie den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Deshalb meine Bitte: Lass alle deine Beschwerden und Erkrankungen schulmedizinisch abklären, bevor du dich selbst behandelst.


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